Führung durch Rom

Vatikanische Museen

Besichtigung ohne Warteschlange mit Vorbestellung!

Die Besichtigung der Vatikanischen Museen umfasst: das Pio Clementino Museum, Galerie der Kandelaber, Gallerie der Wandteppiche (Galleria degli Arazzi), Stanzen des Raffael, Borgia-Gemächer, Sixtinische Kapelle, Vatikanische Grotten, St. Peter und Petersplatz.

VISITA GUIDATA ROMA empfiehlt Ihnen Rom, den Vatikan und die Vatikanischen Museen zu besichtigen.

Geführte Besichtigung der Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle.

Besichtigen sie Rom, den Vatikan und St. Peter mit einem Führer.

Besichtigen Sie den Vatikan, die Vatikanischen Museen, die Stanzen des Raffael, St. Peter und den Petersplatz mit VISITA GUIDATA ROMA.

Besichtigen Sie die Vatikanischen Museen mit einem offiziellen und anerkannten römischen Stadtführer.

VISITA GUIDATA ROMA empfiehlt Ihnen, Rom, die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle ohne Wartezeiten zu besichtigen.

Besichtigen Sie Rom mit VISITA GUIDATA ROMA.

Besichtigungen ohne Wartezeit mit Vorbestellung!

Historische Schlaglichter:

Obwohl außerhalb des antiken römischen Mauerringes gelegen, war der Ager Vaticanus (Vatikanisches Feld) ein sehr bekannter Ort. Während der Herrschaft des Kaisers Caligula wurde dort ein Circus errichtet. Kaiser Nero schmückt ihn weiter aus und ließ dort die Massaker an den ersten christlichen römischen Märtyrern verüben, unter denen sich vielleicht auch der Heilige Petrus befand. In den Gärten der Familie der Domizi ließ Kaiser Hadrian sein Mausoleum errichten, die heutige Engelsburg (Castel San’Angelo). Die Geschichte des Vatikans erfuhr eine Wende, als Kaiser Konstantin dort eine Basilika errichten ließ, die in der Folgezeit zur St. Peters-Basilika wurde.

Der Bischof von Rom: In frühchristlicher Zeit war der Vertreter Christi auf Erden der Bischof. Der Bischof von Rom beanspruchte das Primat in der kirchlichen Hierarchie, da er in der traditionellen Hauptstadt des Reiches residierte und sich auf die Kirchengründer, die Apostel Petrus und Paulus, berief. Der Begriff „Apostolischer Stuhl“ taucht zum ersten Mal im 4. Jahrhundert, zur Zeit des Heiligen Damasus auf. Nach und nach wurde die Anrede „papa“, die sich vom vulgärlateinischen Papa, der Vater, ableitete, auf alle Bischöfe angewandt und wurde zum besonderen Namensvorrecht der Bischöfe von Rom.

Die Pippinische Schenkung:

Im Jahr 752 besetzten die Langobarden Ravenna und das Gebiet zwischen dem Po, dem Appennin und dem adriatischen Meer. In Rom forderte der Langobardenkönig Aistulf von jedem Bewohner einen Tribut von einer Goldmünze. Als sich das Eingreifen des byzantinischen Kaisers Konstantin V. (dem Rom unterstellt war) als unzureichend erwies, wandte sich Papst Stephan II. an die Dynastie der Karolinger. Im Jahr 756, versprach Pippin der Jüngere, König der Franken, in der Urkunde von Quierzy zu, die von den Langobarden zurückeroberten Gebiete nicht dem byzantinischen Kaiser, sondern dem Nachfolger Petri, also dem Papst, zu übereignen. Diese Zusage wurde als Pippinsche Schenkung bekannt und gilt als Grundlage des Kirchenstaates, die zugleich die weltliche Herrschaft des Papstes begründet.

Die Leoninische Stadt: Im Jahr 846 besetzten die Sarazenen Rom und plünderten die Basilika von St. Peter. Daraufhin ließ im darauffolgenden Jahr der energische Papst Leo IV das gesamte Quartier von St. Peter mit einem befestigten Gürtel umgeben, der im 15. Jahrhundert von Papst Nikolaus V. erneuert und während des Pontifikats Pauls III. verstärkt wurde.

Die Lateranverträge: Die Einigung Italiens konnte nicht ohne einen Wiederanschluss des Kirchenstaates an das Königreich Italien abgeschlossen werden. Am 20. September 1870 drangen die Truppen des Königs Vittorio Emanuele II. in Rom ein und erklärten sie zur Hauptstadt des Königreiches. Um zu unterstreichen, dass sich das italienische Parlament nicht dem Papst unterwerfen wollte, verabschiedete es am 2. Mai 1871 das so genannte „ Legge delle Guarentigie“, welches dem Papst und seinem diplomatischen Chor Immunität, dem Vatikanischen Palast Exterritorialität und dem Papst eine jährliche Rente zugestand. Papst Pius IX. exkommunizierte die Verantwortlichen dieses Gesetzes, zog sich in den Vatikan zurück und bezeichnete sich fortan als Gefangener und führte bis zu seinem Tod ein zurückgezogenes Leben. Seine Nachfolger folgten ihm auf dieser Linie und die römische Frage konnte erst mit den Lateranverträgen gelöst werden. Sie wurden am 11. Februar 1929 zwischen dem Vatikan, vertreten durch Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri, und dem italienischen Regierungschef, Benito Mussolini, abgeschlossen.

Die heutige Geltung des Vatikan als Sitz des Papsttums ist immens: in der Basilika St. Peter, in den Vatikanischen Museen und in der Sixtinischen Kapelle strömen die Christen aus der ganzen Welt zusammen und die päptslichen Paläste beherbergen die wertvollsten Kunstschätze.

Preis für eine geführte Besichtigung des Vatikans und der Sixtinischen Kapelle in einer Gruppe: 30 Euro.

Dauer einer geführten Besichtigung des Vatikans und der Sixtinischen Kapelle in einer Gruppe: 3 Stunden.

Die Eintrittspreise für die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle sind in diesem Preis NICHT enthalten.

Preis für eine Privatführung in den Vatikanischen Museen, der Sixtinischen Kapelle und der St. Peters-Basilika: 130 Euro.

Dauer einer Privatführung in den Vatikanischen Museen, der Sixtinischen Kapelle und der St. Peters-Basilika: 3 Stunden.

Die Eintrittspreise für die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle sind in diesem Preis NICHT enthalten.

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Geführte Besichtigung der Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle

Besichtigen sie Rom, den Vatikan und St. Peter mit einem Führer.

Besichtigen Sie den Vatikan, die Vatikanischen Museen, die Stanzen des Raffael, St. Peter und den Petersplatz mit VISITA GUIDATA ROMA.

Besichtigen Sie die Vatikanischen Museen mit einem offiziellen und anerkannten römischen Stadtführer.

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Kontakt (Fragen und Antworten bitte in englischer Sprache)

Handy: 0039 3208211910

E-mail: annemarie.r@libero.it